Ihr fragt euch, wo man seine eigenen Pornos hochladen und damit vielleicht sogar noch Geld verdienen kann? Nun, die Frage lässt sich im Grunde recht einfach beantworten. Denn in der heutigen Zeit gibt es genügend seriöse Portale, die es einem ermöglichen seine Inhalte für andere Fans von Erotik und Porno bereitzustellen.
Folgend haben wir 6 Anbieter herausgesucht, die es nicht nur Einsteigern in dem Erotik-Business erleichtern, neue Fans und Käufer zu finden, sondern auch allen anderen Amateuren eine größere Reichweite ermöglichen. Die Premium-Portale eignen sich besonders für den Verkauf seiner eigenen Inhalte auf dem deutschen und europäischen Markt. Voraussetzung ist allerdings, dass ihr auch der Urheber seid und alles im einvernehmlichen Verständnis der beteiligten Personen stattfindet.
Möchte man einfach seine gesammelten Pornovideos und Clips hochladen, um Gleichgesinnte zu finden. Oder mit seinen eigenen Sexvideos seine eigene Reichweite und sich als Marke steigern, der findet unter den Premium-Anbietern noch eine Liste mit 5 kostenlosen Netzwerken.
Premium-Anbieter zum Upload und Verkauf eigener Erotik- & Sexvideos
Ob als Single oder Pärchen, so ein spicy Sexvideo ist heutzutage schnell gedreht. Sei es zur alleinigen Unterhaltung oder als Test, was andere Menschen wohl davon denken. Was auch immer der Grund ist, um seine eigenen Pornos hochzuladen. Die folgenden Portale bieten die besten Konditionen und fairsten Bedingungen, um ein Taschengeld nebenher zu verdienen.
Wenn alles passt und man den richtigen Nerv der anderen User getroffen hat, kann sich dadurch sogar eine lukrative Einnahmequelle entwickeln.
OnlyFans – Das bekannteste Portal um seine Pornos zu verkaufen
Seit der Corona-Zeit sicherlich das bekannteste Portal, um seine eigenen Sexvideos und Porno-Clips zu verkaufen. Kaum eine andere Community bietet so viel Freiheit für seine Creator beim Upload und der Gestaltung der Preise.
Das Potential der Plattform ist enorm, allerdings sind die User hier auch recht wählerisch, was die Inhalte angeht. Weiter gibt es bei OnlyFans einige Restriktionen, wie verbotene Wörter und Themen, um alles Nutzerfreundlicher zu machen.
Wer eher softere Pornos und Teaser-Content hochladen möchte, der ist hier sicherlich gut aufgehoben. Zum Hochladen von richtigen Pornos gibt es allerdings bessere Alternativen.
Zu OnlyFans CreatorVISIT-X – Community für Amateure und Live Cams
Wer wissen möchte, wie gut seine Inhalte bei den deutschen Nutzern ankommen, der sollte der Community von VISIT-X eine Chance geben. Weit mehr als 16.000 Amateure nutzen die Plattform bereits, um entweder mit ihrer Cam Geld zu verdienen oder mit ihren eigenen Sex- und Pornovideos.
Was VISIT-X so besonders macht, ist die Vielfalt der Inhalte und Möglichkeiten mit seinen eigenen Inhalten nebenher Geld zu verdienen. Als Model der Plattform, bekommt man eine immense Reichweite zu mehr als 11 Millionen Mitgliedern und zudem die Hilfe des hauseigenen Model-Supports. Dieser steht gerade neuen Models gerne zur Seite und gibt Tipps bei dem Hochladen und Verkaufen der eigenen Inhalte.
Darüber hinaus besteht auch noch die Möglichkeit, eine eigene Cam anzubieten oder sogar über Telesex Geld zu verdienen.
Zu VISIT-XMyDirtyHobby – Die besten Sexvideos der Szene
MDH war die erste wirkliche Plattform auf der normale Menschen ihre Sexvideos hochladen und verkaufen konnten. Der Rest ist im Grunde Geschichte, denn heute zählt MyDirtyHobby noch immer zu den größten Netzwerken für Amateure und Pornostars in Europa.
Das Einrichten eines eigenen Accounts, sowie der Upload von Pornos ist hier ein Kinderspiel. Einmal verifiziert kann man seine Inhalte (Bilder & Videos) hochladen und der Community zum Kauf anbieten. Die Preise für seine eigenen Inhalte entscheidet man selbst.
Wer möchte kann zudem noch über den internen Chat oder einen eigenen Webcam, seine Einnahmen steigern.
Zu MydirtyHobbyBig7 – Für die Erotik und Pornos von nebenan
Der Dritte im Bunde der großen Amateurportale ist Big7. Auch hier lohnt sich das Hochladen der eigenen Pornos, um dadurch ein wenig Geld nebenher zu verdienen. Die Community selbst hart ein Faible für echte Amateur-Inhalte und selbst gedrehte Erotik- und Sexvideos. Bilder und Videos kommen hier gleichermaßen gut bei den Usern an.
Ebenfalls nicht zu verachten ist der große Fetisch- und BDSM-Bereich des Portals. Hier hat man gute Chancen Inhalte speziell für devote User und Fetischliebhaber zu veräußern, ohne sich dabei nackt zu zeigen. Doch wie auch bei allen anderen Portalen, kommt auch hier eine gewisse Professionalität gut bei den Nutzern an.
Die Preisgestaltung liegt ganz bei den Darstellerinnen. Und das Anbieten einer eigenen Cam ist auch hier optionaler Natur.
Zu Big7FapHouse – Pornos hochladen & per View Geld verdienen
Wer sich eher abseits des deutschen Marktes positionieren, und seine Videos auch dem amerikanischen Markt anbieten möchte, der sollte seinen Blick zu FapHouse richten. So bietet die eigentliche Streaming-Plattform für Pornos, neben professionellen Videos bekannter Studios, auch einen Marktplatz für Amateure an.
Als Creator profitiert man dabei von mehr als 2 Millionen Nutzern, die FapHouse täglich besuchen. Ein Potential an Reichweite, dass man nicht unterschätzen sollte. Allerdings wird hier schon ein gewisses Maß an Qualität vorausgesetzt, um wirklich gute Einnahmen zu generieren. Hier hilft ein Blick in die bestehenden Amateur-Models und deren Inhalte.
Die Beteiligung findet neben Views der Abo-Kunden, auch durch den Verkauf der Videos statt. Selbst bekannte Stars, wie Lena Nitro, Dirty Tina oder Alexandra Wett nutzen die Plattform, um noch mehr Fans zu erreichen und ihre Einnahmen zu steigern.
Zu FapHouseYoogirls – Nebenverdienst mit eigenen Fetisch-Videos aufbauen
Wer weniger auf reise Sexvideos oder Hardcore-Pornos setzt und mehr den Fetisch und Domina-Bereich bedienen möchte, für den bietet Yoogirls die Möglichkeit zum Hochladen eigener Videos. Kern der Plattform sind Videos zu Fetischen jeglicher Art und alles rund um Femdom und Findom.
Vor allem Videos zu den Themen „Foot Domination“ und „Female Domination“, wie auch „Trampling“ gehören hier zu den meistverkauften Inhalten. Weiter lohnt sich die Plattform zum Verkauf der eigenen Fetischvideos, sofern man Spaß und Lust am Ausleben der eigenen dominanten Seite hat.
Generelle Sexvideos sind auf dem Fetisch-Portal allerdings nicht erlaubt, da es hier tatsächlich nur um die Bereitstellung von Domina-Content für Simps und Sklaven geht. Dafür bekommt man allerdings sehr zahlungswilliges Publikum, ohne das man sich nackt zeigen muss.
Zu YoogirlsKostenlose Netzwerke die das Hochladen von Pornos erlauben
Wer vorrangig keine finanziellen Interessen hegt, oder einfach nur seine eigene Reichweite steigern möchte, der bekommt mit den folgenden Anbietern genau diese Möglichkeit. Es sollte jedoch erwähnt werden, dass gerade User, die ihre gesammelten Pornos hochladen und Teilen möchten nie auf der sicheren Seite sind. Es kann immer wieder vorkommen, dass eure Inhalte entfernt oder sogar Accounts gelöscht werden. Das gilt auch bei den bekannten Tumblr-Alternativen.
Wer allerdings die Rechte an seinen Inhalten besitzt, der kann die folgenden Communitys nutzen, um seine eigenen Inhalte zu verbreiten und so seine Reichweite (und sich als Marke) problemlos steigern.
RedGifs – Die Sammelstelle für deine Pornos
Wer auch immer seine Clips und Videos auf anderen Communitys teilen möchte, der bekommt mit RedGifs die passende Plattform zum Hochladen seiner Videos. Von hier aus lassen sich die Inhalte bequem auf andere Netzwerke verbreiten.
Besonders die User auf Reddit wissen RedGifs zu schätzen, da explizite Inhalte in Videoform auf Reddit nicht erlaubt sind. Doch auch, um seine Videos über Twitter oder Discord zu teilen eignet sich RedGifs bestens.
Zu RedGifsReddit – Teile deine Videos und mache dir einen Namen
Wer Aufmerksamkeit benötigt und sich oder seine Inhalte bekannter machen möchte, der kommt um Reddit nicht vorbei. Allein die Masse an NSFW Subreddits und damit verbundenen Möglichkeiten sollte man nicht unterschätzen.
Bilder können in der Regel direkt hochgeladen, oder über einen Imgur-Account hochgeladen werden. Wer seine Videos effektiv in den Subreddits teilen möchte, der sollte auf den Weg über RedGifs zurückgreifen.
Zu RedditX (Twitter) – Schnell & einfach die eigenen Pornos verbreiten
X (ehemals Twitter) ist ein zweischneidiges Schwert, was das Hochladen und Teilen von eigenen Pornos und generellen Sexvideos und Clips angeht. Zwar erlaubt X das Hochladen und Verbreiten, doch andererseits ist man auch mit einem Premium-Account nicht vor einem Shadow-Ban oder einer Löschung gewappnet.
Hier muss man schlichtweg überlegen und abwägen, was man hochlädt. Das Risiko von Shitstorms und Hatern ist hier ebenfalls höher als bei anderen Communitys. Dagegen ist allerdings die Möglichkeit eine große Reichweite zu erreichen unschlagbar.
Zu Twitter (X)Sharesome – Gepflegte und moderierte Community für Erotik und Pornovideos
Sharesome ist einer der besseren Tumblr-Alternativen, die sich noch immer am Markt halten und eine gute Community aufgebaut haben. Wer hier seine Pornos hochladen möchte, der sollte sich allerdings vorher verifizieren lassen. Das geht bei Amateuren, wie auch normalen Usern recht einfach und problemlos.
Der Vorteil hier ist, dass man eigene Inhalte kennzeichnen kann und so vom Löschen derer geschützt ist. Allerdings ist die Hauptzielgruppe hier englischsprachig. Deutsche „Topics (Gruppen)“ gibt es zwar, doch hier ist nur wenig los.
Zu SharesomexHamster – Werde Teil der Tube-Seite & lade deine Sexvideos für die User hoch
Wo wenn nicht auf xHamster lassen sich eigene Pornos hochladen? Im Grunde reicht eine Anmeldung bei der beliebten Tube-Seite für Pornos und schon kann es losgehen. Allerdgins sollte man auch hier ein wenig darauf achten, was man hochlädt und mit der Community teilt.
Denn besonders in der neusten Vergangenheit, wird aufgrund von einigen Beschwerden seitens der Content-Creator auf Dinge wir Urheberschaft und Co. geachtet. Wer noch mehr Abwechslung oder ähnliche Seiten sucht, der kann sich auch bei unseren xHamster-Alternativen umschauen.
Zu xHamsterErome – Geheimtipp um eigene Pornos anonym hochzuladen
Wer einfach nur seine gesammelten Sexvideos und Pornos irgendwo hochladen möchte und ein paar Gleichgesinnte finden möchte, der ist bei Erome bestens aufgehoben. Dinge wie Urheberschaft werden hier nicht groß beachtet und auch anonyme Uploads sind hier möglich.
Einzig auf die echten Namen der Darsteller in den Videos sollte man verzichten, da diese schnell zum Ban und der Löschung des eigenen Accounts führen. Beachtet man diesen Punkt allerdings, so steht einem in Sachen Pornos hochladen hier alle (legalen) Tore offen.
Zu EromeWie viel kann man mit dem Hochladen & Verkauf von Pornos verdienen?
Die Frage nach dem Verdienst lässt sich nicht pauschal beantworten, da hier viele Faktoren eine Rolle spielen. Angefangen von den Nachfrage des Contents über die Bekanntheit und Reichweite, bis hin zu den Kanälen die man nutzt.
Auch wenn viele der Erotik-Influencer mit vier- bis fünfstelligen Beträgen im Monat prahlen, so liegen die realistischen Beträge am Anfang wohl eher im mittleren dreistelligen Bereich. Selbst die Verdienstmöglichkeiten der Premium-Anbieter selbst sind nur Werte, die unter den bestmöglichen Umständen erreicht werden. So verdienen die Top-Stars auf OnlyFans, MyDirtyHobby und Co schon ihre fünfstelligen Beträge im Monat. Diese haben sich aber auch ihre Fanbase über lange Zeit aufgebaut und bedienen die Community regelmäßig mit neuen Sexvideos und Porno-Content.
Letztlich ist auch das Geld verdienen mit Erotik und Pornografie ein Job. Und wie bei jedem Job sollte, man sich vorher überlegen, ob man ihn ausüben möchte und etwaige Vor- und Nachteile abwägen.
Sein eigener Chef zu sein, kann Spaß machen – besonders wenn man sein Hobby zum Beruf macht – er bringt allerdings auch diverse Plichten mit sich. Dazu gehören neben lästigen Dingen, wie das Anmelden einer Selbstständigkeit und Steuern, auch das Überlegen und Erarbeiten eines Content-Plans und der Überlegung ob und welche Nische man im Erotik-Business belegen möchte.